Lissabon

200710_LissabonLissabon im Oktober, eine Stadt mit Charme, und das letzte Mal noch etwas Sonne und Wärme vor dem langen Winter tanken.

Anreise

Unser Flug ging von Wien über Zürich nach Lissabon. Es war damals eines der günstigeren Angebote und zeitlich attraktiv. Den Flug zurück konnten wir über Genf buchen, wobei wir 4 h Aufenthalt hatten, wo wir uns ein bisschen was von der Stadt angeschaut haben.

Ins Zentrum von Lissabon, wo wir dann mit der Metro zu unserem Hotel gefahren sind, kamen wir mit dem Flughafenbus (Aerobus), mittlerweile gibt es als Alternative direkt die Metro.

Alfama und Castelo

Alfama

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Lissabon – Alfama

Die Alfama ist wohl das ursprünglichste Stadtviertel der Stadt, es liegt unterhalb des Castelo de São Jorge. Die Gassen und Gässchen sind labyrinthartig angeordnet, und ein Spaziergang zahlt sich auf alle Fälle aus. Eine weitere Möglichkeit ist mit der Straßenbahnlinie 28E durch die engen Gassen der Alfama zu fahren. Wobei man natürlich nur einen Bruchteil der Altstadt Lissabons sieht.

Castelo de São Jorge

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Lissabon – Castelo

Die Festung „Castelo de São Jorge“ ist nicht zu übersehen, wacht sie doch über die Alfama, und so war es auch unser 1. Ziel. Von der Festung hat man einen schönen Ausblick auf Lissabon und den Fluss Tejo. An manchen Stellen kann man auf die Mauern der Burg steigen.

Bei Nacht

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Lissabon – Bei Nacht

Wenn die Dunkelheit über Lissabon herein bricht, zahlt es sich aus eine erhöhte Stelle aufzusuchen und sich Lissabon anzuschauen, wenn die Lichter angehen.

Wir haben uns in einen der wohl schönsten Aufzüge der Welt gesetzt, den „Elevador de Santa Justa“ der das Stadtzentrum von Lissabon mit Chiado verbindet. Man kann den Aufzug mit einer Tageskarte des ÖPNV benutzen.

Belem

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Der Stadtteil Belem liegt am Tejo und ist unter anderem bekannt durch den „Torre de Belem“,  „Padrão dos Descobrimentos“  und den „Pasteis de Belem“. Belem wurde von den Zerstörungen des Erdbebens von 1755 weitgehenst verschont, und so gibt es noch die Prachtbauen aus dem 15. und 16. Jhdt.

Torre de Belem

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Lissabon – Torre de Belem

Wurde ursprünglich als Leuchtturm auf einem Felsen im Mündungstrichter des Tejos erbaut und begrüßt seit 1521 die ankommenden Entdecker und Handelsschiffe. Es gab noch einen Zwillingsturm am anderen Ufer, der aber durch das große Erdbeben von 1755 zerstört wurde. Längere Wartezeiten sind leider vorprogrammiert, aber ein Besuch zahlt sich aus!

Padrão dos Descobrimentos

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Lissabon – Padrao do Descobrimentos

Am Denkmal der Entdeckungen soll an das Zeitalter der Entdeckungen erinnern und zeigt 33 wichtige Persönlichkeiten dieser Zeit. Man hat einen schönen Ausblick auf den Torre de Belem und bei uns waren weit weniger Touristen als danach beim Turm.

Wir fahren mit der Tram

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Obwohl die Straßenbahnen in der Innenstadt schon einige Jahre im Einsatz sind, und vor allem als touristische Attraktion wahrgenommen werden, übernehmen sie weiterhin die normalen Aufgaben des täglichen Verkehrs. Wir sind mit der Linie 28E einmal bis zum Endpunkt (Campo Ourique) und dann wieder zurück ins Zentrum (Martim Moniz) gefahren.

Aquädukt

IMG_4954Das Aquädukt „Aqueduto das Águas Livres“ zählt zu den weltweit größten Bauten seiner Art. Es überspannt mit seinen 14 gotischen Bögen das Tal von Alcântara, wobei der höchste Bogen eine Höhe von 65 m und eine Breite von 28 m hat.

Das Bauwerk zu erreichen hat uns etwas Zeit gekostet, weil wir einmal in den falschen Bus gestiegen, und beim 2ten Versuch dann bei einer falschen Station ausgestiegen sind. Aber wer mit der Metro bis „Marues de Pombal“ und dann mit dem Bus 702 fährt, der kommt zum Ziel.

Christo Rei

P1030048Einen sehr schönen Ausblick auf Lissabon hat man von der Christus Statue in der Stadt Almada. Almada liegt am gegenüberliegenden Ufer vom Tejo, wobei man den Tejo bequem mit einer Fähre überqueren kann.

IMG_4972Die Fähre fährt von „Cais do Sodre“ nach „Cacilhas“, danach geht es weiter mit dem Bus 101 bis zur Statue.

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Lissabon – Cristo Rei

Die Aussichtsplattform erreicht man bequem mit den Lift, und von oben hat man dann einen schönen Blick auf das gegenüberliegende Lissabon, die Brücke „Ponte 25 de Abril“ und den Tejo.

Expo und Ozeaneum

P10300901998 fand in Lissabon die Expo 98 statt, danach wurde das Areal unter dem neuen Namen „Parque das Nações“ weiter verwendet. Markantestes Wahrzeichen ist der „Torre Vasco da Gama“ und die Seilbahn.

Erreichbar ist das Gelände bequem mit der Metro bis Station Oriente.

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Lissabon – Ozeanarium

Das Ozeanarium fanden wir sehr spektakulär. In der Mitte befindet sich ein riesen Becken, mit über 100 Tierarten, das man in einem Rundgang umkreist.  Es werden aber auch noch weitere Lebensräume mit Flora und Fauna gezeigt, zb. die antarktische Küste, der Pazifik und der Indische Ozean.

Cascais und Estoril

P1020971Einen Vormittag setzten wir uns in einen Zug (Fahrplan) und fuhren von Lisboa – Cais do Sodre nach Cascais, Ziel unseres Ausflug war der „Boca do Inferno„. Vom Bahnhof sind es gute 30 Minuten zu Fuß entlang der Küste zu unserem Ausflugsziel.

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Lissabon – Boca do Inferno

Beim „Boca do Inferno“ handelt sich um eine Schlucht in den Küstenklippen von Cascais. Bei Flut werden die Wellen weit nach oben an Land geschleudert. Auf einer kleinen Aussichtsplattform kann man sich das Schauspiel anschauen.

P1020970Zurück sind wir bis zum Bahnhof „Monte de Estoril“ gegangen um dort wieder mit dem Zug zurück nach Lissabon zufahren.

Tipps, Tricks & Informationen

  • Lissabon ist eine so abwechslungsreiche Stadt, dass man sie immer wieder besuchen kann. Da es eine meiner ersten Städtereisen war, habe ich sicher vieles nicht gesehen und noch mehr übersehen.
  • Folgender Reiseführer hat uns Vorort und bei der Vorbereitung sehr geholfen:

    Lissabon und Umgebung: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps

    Michael Müller Verlag – individuell Reisen

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